Sonnenuntergang auf unserer Insel

Ein Traumurlaub auf den Malediven stand schon lange auf unserer beider Bucket List, weshalb wir uns diesen im November 2023 gegönnt haben. Der Ausflug in dieses Paradies ist wie allgemein bekannt nicht gerade günstig, aber aus unserer Sicht jeden einzelnen Cent wert! Anfangs wollten wir eine kleine Insel wählen, auf der der Fokus nur auf Entspannung liegt, doch nach einigen Überlegungen und weil wir beide ziemlich aktive Menschen sind, haben wir uns für das TUI Blue Olhuveli Romance im Malé Süd-Atoll der Malediven entschieden, da hier drei Inseln mit Stegen verbunden sind und man nicht nur relaxen, sondern auch viele Dinge unternehmen kann.

Reisezeit

Unser Flug ins Paradies ging am 1. November. Online hatten wir die optimale Reisezeit für die Malediven zwischen November und April recherchiert und das passte auch gut zu unseren Terminkalendern. Gebucht haben wir dieses Mal nicht auf eigene Faust, sondern über das Reisebüro malediven-profi.de, das uns von mehreren Bekannten empfohlen worden war. Die Reisedauer von zwei Wochen war für uns ideal, da wir unbedingt endlich mal wieder für längere Zeit entspannen wollten.

Mobilität

Erst mal auf der Insel angekommen, braucht es nicht mehr viel an Mobilität, auch wenn unsere Wahl auf eine etwas größere bzw. eine Inselgruppe aus drei miteinander verbunden Inseln bestand. Wenn man den Weg von unserer Adults only-Insel bis zum Hausriff spaziert ist, hat das etwa eine halbe Stunde in Anspruch genommen, was aber aufgrund der Elektro-Golf-Shuttles kein Problem war, die man jederzeit nehmen konnte, wenn man nicht laufen wollte oder der Regen eingesetzt hatte. 

Kommunikation

Grundlegende Englisch-Kenntnisse schaden natürlich nicht, um sich Verständigen zu können. Vermutich wäre mir vielleicht noch lieber gewesen, wenn wir wie beim Segeln in der Karibik überhaupt keinen Handy-Empfang gehabt hätten. In unserem nagelneuen Resort, das erst 2021 eröffnet wurde, gabe es allerdings überall Wifi – teilweise sogar bis an den Strand. Das war allerdings auch wichtig, da man viele Leistungen wie z.B. Fitnesskurse über die TUI Blu-App unkompliziert buchen konnte.

Traumurlaub par excellence

Anreise

Auch wegen der unkomplizierten Anreise fiel unsere Wahl auf die Malediven und nicht z.B. auf Sri Lanka. Austrian Airlines bietet einen Direktflug ab Wien an, was perfekt für uns war. Glücklicherweise haben wir für den Overnight-Flug ein Upgrade in die Businessclass ergattert, was einen herrlichen Start in unseren Urlaub bedeutete. 

Bereits der Ausblick auf die vielen kleinen Inseln beim Landeanflug war außergewöhnlich! Angekommen in Malé, auf der Hauptinsel der Malediven, heißt es erst mal akklimatisieren. Das Zurechtfinden am sehr kleinen Flughafen funktioniert sehr einfach, sofern man eine Pauschalreise gebucht hat. Man wird von einem Mitarbeiter abgeholt und dem Wasserflugzeug oder Schnellboot zugeteilt, dass einen direkt auf die gebuchte Insel bringt.

Transfer vom Flughafen gibt es nicht. Zu unserer großen Überraschung befindet sich die Anlegestelle der Schnellboote nur eine Straßenüberquerung weg vom Flughafen. Nachdem alle Passagiere mit Schwimmwesten ausgestattet und die Koffer verladen wurden, ging der wilde Ritt auch schon los. Zum Glück waren die Bänke gut gepolstert, denn sonst könnte die rasante Fahrt über das Meer durchaus ein bisschen mühsam werden.

Nach etwa 45 Minuten auf traumhaft türkisem Wasser und vorbei an wunderschönen Inseln hatten wir unseren Bestimmungsort erreicht. Kaum angelegt am Steg begrüßte uns dort ein ganzes Empfangskomitee mit Trommeln. Jedem Neuankömmling wurde bei Betreten des Stegs eine Halskette aus Palmenblättern umgehängt, was eine tolle Einstimmung auf den Urlaub bedeutete.

Bereits die ersten paar Meter über langen Steg und die tollen, bunten Fische, die man dort sehen konnte, waren ein Erlebnis. Angekommen auf der Hauptinsel ging es dann mit unserer persönlichen Betreuerin in einem Elektro-Golfwagen über die Insel zu unserem Hotel, während uns das Resort vorgestellt wurde. An der Rezeption angekommen erhielten wir neuen Gäste (das waren gerade mal viel an der Zahl) erst einen tollen Welcome Drink, während wir über die zahlreichen Aktivitäten für die schönste Zeit des Jahres aufgeklärt wurden.

 

 

Das Resort

Das TUI Blue Olhuveli Romance ist ein Resort, bzw. eine ganze Insel, die als exklusivste von drei zusammenhängenden Inseln beschrieben werden kann. Mit Ausnahme von U16-Jährigen kann man sich auf allen drei Inseln völlig frei bewegen, was für uns einen Riesen-Benefit dargestellt hat. U16 deshalb, weil es sich bei „unserer“ Insel um einen Adults only-Bereich handelt, der von einem Wächter Tag und nacht überwacht wird.

Wir hatten eine Strandvilla mit eigenem Pool gebucht, die laut den online verfügbaren Bildern aufgrund von Pflanzen relativ uneinsichtig war. Zu unserem Glück bekamen wir auch eine, die sich relativ am Ende der Insel und auf der Ostseite befand. Das bedeutete zwar, dass wir den Sonnenuntergang nicht direkt vor der Nase hatten, was aber besser war, als morgens weit laufen zu müssen, da mein Tag jedes Mal um 5:45 begann, um den Sonnenaufgang zu genießen. Die Villa war der Hammer! Das Zimmer riesengroß, mit einem runden Bett in der Mitte, das einen Blick auf das Meer und unseren kleinen, feinen eigenen Pool ermöglichte. Highlight war das Outdoorbad, das allerdings zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig war, da man sich an Gesellschaft beim Toilettengang durch Hausgeckos gefasst machen musste

Da wir vor unserer Reise mit mehreren Menschen darüber gesprochen hatten, hatten wir uns gegen eine viel-gerühmte Wasservilla und für den Strand entschieden, was wir auf jeden Fall weiterempfehlen können. Der Vorteil liegt in den kürzeren Wegen, mehr Platz und Schatten im Außenbereich und der Ruhe. Wir sprachen mit anderen Pärchen, die in Wasservillen einquartiert waren und alle bestätigten, dass die Wellenbrecher so unglaublich laut seien, dass man sich erst ein paar Nächte an diese gewöhnen muss. Und der große Vorteil, dass man sich direkt am Wasser befindet, ist auch nicht mehr so positiv, wenn man merkt, dass sich der Wasserstand nur zwischen einem halben Meter und einem Meter bewegt. Somit waren wir super-happy mit der Entscheidung, für das Beobachten von Haien und Rochen einfach ein paar Meter zu spazieren.

Spazieren ist das nächste Stichwort – der Weg zu den Restaurants war von unserer Villa aus so ziemlich der längste der Insel, was aber aufgrund der dafür gebotenen besseren Privatsphäre ein guter Deal war. Außerdem führte er durch eine von Bäumen gesäumte bzw. überdachte Allee, die mit coolen Sounds bespielt wurde. Wir hatten All Inclusive gebucht und unsere bereits hohen kulinarischen Erwartungen wurden täglich übertroffen! So ein leckeres, abwechslungsreiches Buffet-Restaurant kannten wir bis dato noch nicht! Und selbst wenn das Hauptrestaurant zu langweilig wird, kann man gegen Aufpreis in 4 weitere Restaurants ausweichen, die tolle A la carte-Gerichte anbieten. In unserem Paket war ein Abendessen in einem der Spezialitätenrestaurants inkludiert, bei dem man direkt über dem Wasser isst – ein Traum!

Das Resort bietet wirklich ALLES, was man sonst noch so für einen gelungenen Urlaub braucht: mehrere Pools mit dazugehörigen Bars, ein Wassersport-Center, einen Wellness-Tempel, Tennis- und Volleyballplätze und, und, und… Meine Challenge, jeden einzelnen Cocktail auf der Karte zu probieren, habe ich leider nicht geschafft, denn das Angebot war nicht nur sehr lecker sondern unglaublich umfangreich und ein Träumchen für jeden Cocktail-Liebhaber!

Keine Spur von Langeweile

Natürlich hatten wir auch ein bisschen die Befürchtung, dass uns doch etwas langweilig werden könnte, wenn man auf einer Insel „gefangen“ ist. Doch das Gegenteil war der Fall und wir haben es nicht einmal geschafft, alle unsere mitgebrachten Bücher fertig zu lesen.

Das Resort hat neben dem Fitness-Studio, das Thomas besonders wichtig war, um ein bisschen „Auslauf“ zu haben, ein umfangreiches Programm an Fitnesskursen, das unter anderem Yoga und Tai Chi, meine Favoriten bei dieser Hitze, inkludiert. Diese und weitere Kurse finden in einem Wasser-Pavillon, was nicht nur für eine kleine Brise, sondern auch für einen wundervollen Ausblick z.B. beim Sunrise-Yoga sorgt. Wie in vielen Resorts üblich, wird jeden Abend eine andere Veranstaltung geboten, um für Abwechslung zu sorgen. 

Wer All Inclusive bucht, hat den täglichen Verleih eines SUPs oder Kajaks für eine Stunde inkludiert, was wir fast jeden Tag in Anspruch genommen hatten. Auch bereits im Programm dabei waren andere Aktivitäten wie ein Cocktail- und ein Kochkurs direkt am Strand.

Das kostenfreie Hightlight war jedenfalls das Schnorcheln direkt am Hausriff. Bereits am Weg über den Steg hin zum Tauchcenter begegnet man Baby-Haien und größeren Rochen und draußen am Steg dann angekommen, wimmelt es nur so vor bunten Fischen – es war unglaublich schön! Da ich in den ersten Tagen erkältet war und Thomas keinen Tauchschein hat, haben wir uns auf das Schnorcheln beschränkt, was dem Erlebnis keinen Abbruch getan hat. Eine solche Anzahl an unterschiedlichen Fischen, kleinen Haien, Schildkröten und Tintenfischen habe ich live noch nicht erlebt!

Ausflüge, die in Erinnerung bleiben

Nachdem sich Thomas als Schnorchel-Muffel (Wortkreation von Karin) nach ein paar Versuchen doch für diese Freizeitaktivität begeistern lies, stand zwei Tage vor der Heimreise ein Highlight auf dem Programm: die Three Point Snorkel-Tour. Da das Wetter auf den Malediven leider sehr unbeständig ist, ist es Usus, bis kurz vor der Tour zu warten, um Bescheid zu geben, ob diese an diesem Tag stattfindet. Leider hatten wir an dem gebuchten Tag wohl kein Glück – eine halbe Stunde vor Abfahrt regnete es in Strömen. Doch als ich mich zur Sicherheit dann doch nochmal bei der Rezeption erkundigte, hieß es zu meinem Erstaunen, dass die Tour stattfinden würde. Etwas schockiert und unter ziemlichem Zeitdruck packten wir deshalb schnell unsere Sachen und fuhren mit dem Shuttle zur Hauptinsel, von wo der Ausflug startete. Doch dort angekommen, waren die Guides nicht mehr so guter Dinge und als es noch einen kräftigen Regenguss gab, hieß es für die etwa 12 wartenden Personen, dass der Ausflug leider nicht stattfinden könne. Wir entschieden uns, ein bisschen zu warten und siehe da – der Regen verzog sich und die Sonne war gleich wieder da. Nachdem wir die Schnorchelsachen dabei hatten, entschieden wir uns dafür, nochmal im Hausriff nach Fischen Ausschau zu halten. Als wir damit fertig waren und gerade auf das Shuttle zurück auf unsere Insel warteten, kam dann der Mitarbeiter des Wassersport-Centers auf uns zu und meinte, ob wir nicht mit zwei anderen Pärchen eine private Tour machen würde. Die Kosten seien die gleichen, aber ein Pärchen hätte den letzten Tag. Wir überlegten ein bisschen und stimmten dann zu. Zum Glück – denn nun saßen wir nicht auf einem typischen Ausflugsboot, sondern einer Mini-Luxusyacht mit gepolsterten Sitzen und brausten über das Wasser, während die Sonne immer stärker herauskam. Unser erster Stopp war gleich der atemberaubendste. Als es hieß, dass wir mit Haien schwimmen, dachten wir an die süßen Baby-Haie, die in unserem Hausriff ihre winzige Flosse aus dem Wasser streckten. Doch hier erwartete uns etwas GANZ anderes. Ein paar Boote lagen vor Anker und um jedes der Boote drängten sich etwa 20 3-4 Meter große Haie, zwischen denen Touristen schwammen. Wir waren mehr als erstaunt, dass die noch alle lebten und die Haie offensichtlich kein Problem damit hatten, sich ihren Schwimmbereich mit Tourist:innen zu teilen. Unser Guide gab uns einige Anweisungen und versicherte uns, dass nichts passieren würde, bevor wir allen Mut zusammen nahmen und in das Wasser mit den von der Crew angefütterten Haien sprangen – was für ein Erlebnis! Und dran ist auch noch alles… Um die Tour zu komplettieren, stoppten wir noch am Turtle Point und an einem Korallenriff, wo wir Nemo beobachten konnten. Während der Stops machte der Guide mit seiner GoPro unglaublich tolle Videos von uns, die wir danach kostenfrei via AirDrop zur Verfügung gestellt bekamen. Definitiv einer der besten Ausflüge, die man so machen kann!

In keinem Urlaub fehlen darf natürlich eine Sundowner-Bootsfahrt, besonders, wenn sie wie in unserem Fall bereits im Paket inkludiert ist. Diese wird mit einem größeren Ausflugsboot und mit ca. 30 Personen unternommen. Da dies natürlich auf die Familien der anderen beiden Inseln einschloss, wurde uns sehr bewusst, wie schön ruhig wir es die letzten Tag hatten. Dennoch war auch das ein gelungener Ausflug mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang! 

 

Das Klima

Die Hitze (ja, es war mehr als warm) hat uns etwas zu schaffen gemacht. Obwohl die Wetter-App lediglich 28 Grad angezeigt hatte, waren das gefühlt mindestens 10 Grad mehr, was wohl an der irrsinnig hohen Luftfeuchtigkeit liegen muss. Kaum hatte man geduscht und sich angezogen, wollte man sich wieder unter die Dusche stellen. Es hat fast eine Woche gedauert, bis wir uns beide akklimatisiert hatten und die Schweißausbrüche sich im Rahmen gehalten haben. Zudem hat es Karin leider geschafft, sich gleich in der ersten Nacht gravierend zu erkälten, weil sie den Kampf um die Einstellung der Klimaanlage verloren hatte. Unser Tipp: besser ein paar Grad wärmer einstellen, aber nicht aus- und wieder einschalten, wenn man sich dann nachts völlig verschwitzt im Bett wälzt…

Obwohl wir dachten, dass wir außerhalb der Regenzeit unterwegs sind, war es ganz schön oft ganz schön nass. Wie auch in der Karibik gab es kaum einen Tag ohne Regenschauer, die im Normalfall aber immer nur ganz kurz andauerten und meist auch in einem wunderbaren Regenbogen endeten. An ein paar Tagen hatten wir aber mehr Pech und es regnete für mehrere Stunden – perfekte Lese- und Schlafzeiten also! Schade war aus meiner Sicht allerdings, dass es aufgrund der Wolken nur selten richtige Sonnenauf- oder -untergänge gab. WENN es aber welche gab, waren diese atemberaubend, weshalb sich das Aufstehen oder das Warten darauf jedenfalls lohnt! Und wenn etwas nicht selbstverständlich ist, ist es ja auch noch ein Stück schöner.

Hochzeit und Verlobung

Eine kleine Warnung an die Männer: Wenn man als unverheiratetes Pärchen auf die Malediven fliegt, hat dies den gleiche Effekt als wenn man sich vor dem Eiffelturm die Schuhe bindet. Es könnte sein, dass dies in eurer Partnerin eventuell Erwartungen schürt – und das völlig zu Recht.

Während unserer zwei Wochen im Paradies haben wir mehrere Verlobungen mitbekommen. Gefühlt ging jeden Tag irgendwo anders ein Verliebter auf die Knie. Verständlich, denn die Kulisse dafür ist einfach perfekt! Und wenn man sich nicht daran stört, nicht der Einzige zu sein, bestimmt eine wunderbare Gelegenheit, um einen Antrag zu machen.

Natürlich ist auch das Heiraten möglich und in dieser Kulisse bestimmt einmalig! Auch unser Resort hat verschiedenste Hochzeits-Pakete angeboten. Hier muss man sich allerdings nicht nur damit abfinden, vielleicht einen dickbäuchigen Touristen auf dem Hochzeitsfoto zu entdecken, sondern auch den indischen Akzent des Standesbeamten zu verstehen und sich darauf gefasst zu machen, dass man sich die Seele aus dem Leib schwitzen wird, wenn man in einem traditionellen Brautkleid am Strand „Ja“ sagen möchte.

Auch für andere Anlässe kann man spezielle Erlebnisse, wie z.B. das BBQ unter dem Sternenhimmel direkt am Strand buchen. Das haben wir uns am letzten Abend gegönnt, um Meeresfrüchte und Hummer zu genießen – es war traumhaft! Erst als die Band ein Weihnachtslied anstimmte (okay, kann man am 15. November schon mal machen) wurde uns klar, dass der Urlaub nun vorbei ist und unsere liebste Zeit – Weihnachten – ansteht.

 

Fazit: Relax-Urlaub ohne Langeweile und mit paradiesischen Eindrücken

Die unglaublich freundlichen und zuvorkommenden Menschen, atemberaubende Sonnenuntergänge, leere Strände, ausgezeichnete Kulinarik und natürlich die Unterwasserwelt waren unsere Highlights in diesem Urlaub.

Nicht nur im Wasser, sondern auch an Land waren wir überrascht von den vielen Tieren, die sich auf der künstlich angelegten Insel niedergelassen hatten. Unsere vier Hausgeckos erwarteten uns jeden Abend nach dem Abendessen im Licht unserer Eingangstür, unzählige kleine Krebse bevölkerten den Strand und besonders in der Dämmerung konnte man immer wieder Flughunde beobachten, die sich gemütlich in die Palmen hängten.

Etwas schade, wenn auch bestimmt sinnvoll, fanden wir, dass auf der kompletten Inselgruppe das Fliegen von Drohnen verboten war, weshalb es trotz mitgeschleppter Drohne nur Fotos von unten gibt.

Alles in allem war unser Trip auf die Malediven ein unglaublich tolles Erlebnis und wir können nur empfehlen, eine derartige Reise zu unternehmen!

 

Auch wenn dieser Urlaub der bisher teuerste meines Lebens war – er war jeden einzelnen Cent wert! Wir hatten eine unglaublich tolle Zeit auf dieser tollen Insel, die nicht einmal durch die häufigen Regengüsse verschlechtert werden konnte. Wer nach Entspannung im Paradies sucht, ist hier jedenfalls goldrichtig!

karin

Die 14 Tage auf der kleinen Inselgruppe sind einfach viel zu schnell vergangen. Das Klischee, dass man auf den Malediven nichts machen kann außer Sonne tanken ist absolut veraltet. Wir hatten eine grandiose Zeit und durften viele abwechslungsreiche Aktivitäten unternehmen. Bemerkenswert waren für mich die Freundlichkeit und Serviceorientierung der MitarbeiterInnen auf der Insel. Man fühlte sich äußerst willkommen und es war jeder Tag ein Genuss. Auch die Liebe zum Schnorcheln habe ich entdeckt – was bei dieser vielfältigen Unterwasserwelt nicht schwer ist.

thomas