Sunset Zante

Seit langem stand auf Karin´s Liste, Silvester in einem warmen Land zu feiern, um sich beim Feuerwerk-Schauen nicht den Hintern abzufrieren. Da Thomas geschäftlich nach Miami musste, bot es sich deshalb hervorragend an, sich direkt nach den Weihnachtsfeiertagen in den Sunshine State Florida aufzumachen.

Reisezeit

Wir waren nach den Weihnachtsfeiertagen über Silvester und ein paar Tage im Januar in Florida. Es war zwar nicht heiß, also leider nicht warm genug zum Baden im Meer, aber tagsüber im T-Shirt durchaus aushaltbar und ein paar Runden im Pool waren so auch drin. Für AMI war es uns allerdings viel zu frisch – dort wären ein paar Grad mehr besser gewesen. Ende Dezember/Anfang Jänner ist leider Urlaubs- und somit Hauptreisezeit in den USA. Das hat sich auf die Preise der Hotels, Flüge und auch Restaurants äußerst negativ ausgewirkt. Es war wirklich teuer! 

Mobilität

Wir haben unsere kleine Rundreise in South Beach, Miami gestartet und kein Auto gebraucht, da dort ohnehin die kostenlosen „Trolleys“ (kleine Busse für ca. 10-15 Personen mit denen auch die Einheimischen durch die Stadt cruisen) rumfahren. Auch die Anreise vom Flughafen nach South Beach ist locker mit einem Taxi machbar da die Fahrt nur ca. 20 Minuten dauert und somit gut leistbar ist. Nach ein paar Nächten haben wir nach Downtown gewechselt – auch hier kein Need für ein Transportmittel. Ab Neujahr hatten wir dann ein Auto gemietet. Wir empfehlen jedenfalls, ein größeres Vehikel zu wählen, sonst bekommt man in den USA ein bisschen Angst, wenn man an der Ampel steht. Die vielen SUV’s sind schon sehr einschüchternd hier. 

Kommunikation

Mobile Daten sind für Europäer:innen eher teuer in Amerika, aber wer unbedingt permanent online sein möchte, kann sich eine eSim zulegen. Das funktioniert sehr umkompliziert. Wir hatten eine eSim für Thomas und Karin hat sich von einem Wifi-Hotspot zum nächsten gehangelt – ein bisschen Offline-Zeit ist auch mal nicht schlecht. Gesprochen und verstanden wird natürlich Englisch, aber besonders in Miami herrschte Spanisch vor.

Reisetagebuch

Part 1: South Beach

Für unseren Start in South Beach waren wir im tollen Hotel The Palms einquartiert, das nicht nur einen tollen Blick auf den Strand, einen Pool mit Bars, sondern auch Yoga im Sonnenaufgang direkt am Strand bot. Da Thomas gesundheitlich etwas angeschlagen war, konnte Karin die Zeit alleine sehr gut mit einer ausgiebigen Shopping-Tour und ein bisschen Sightseeing verbringen. Es gibt in South Beach einige kleine Designer-Läden mit schönen Sachen, aber die Preise sind auch hier am oberen Limit, deshalb hielt sich die Ausbeute auch in Grenzen. Das mit den hohen Preisen gilt übrigens leider auch für das Essen. Hier muss man mit knapp an die 100 Dollar rechnen, wenn man zu zweit Essen geht. Sehr gewöhnungsbedürftig aber auch ziemlich witzig war es, dass an jeder Ecke noch die geschmückten Weihnachtsbäume direkt neben den Palmen standen.

Als besonderes Highlight (zumindest für Thomas, weil Karin die Regeln immer noch nicht kapiert hat) ist der Besuch eines Football-Spieles im Stadion der berühmten Miami Dolphins zu erwähnen. Ein geniales Erlebnis! Denn nicht nur das Spiel, sondern auch das ganze Event drumherum muss man mal gesehen haben. Miami bietet generell sehr viel für sportbegeisterte Besucher und man sollte sich vorab informieren, wenn man ein Event live sehen möchte. Die Tickets sind meist schnell vergriffen und auch keine Schnäppchen. Wir haben unsere Tickets für das Football-Spiel über Ticketmaster auf dem Sekundärmarkt gekauft. 

Wer Sonnenaufgänge liebt, ist in South Beach jedenfalls bestens aufgehoben. Die Sandstrände sind sehr breit und mit den Rettungsschwimmer-Häuschen auch für schöne, abwechslungsreiche Fotomotive gesorgt. Besonders gefallen hat uns der typische Miami Art Deco-Stil. Diese bunten Gebäude versetzen einen sofort zurück in die 30er-60er Jahre. Und natürlich gibt es in Miami an jeder Ecke richtig schicke Autos zu sehen – was besonders Karin gefällt.

 

Part 2: Downtown Miami – It was EPIC!

Da wir Silvester an einem besonderen Ort verbringen wollten und der Fokus mehr auf Party ausgerichtet war, haben wir uns entschlossen nach Downtown zu ziehen. Wir hatten ein EPIC! Hotel mit perfekter Aussicht. Der Bayfront Park wurde uns als Place to be genannt wenn es um Silvester-Parties geht und dieser war in ca. 10 Gehminuten vom Hotel zu erreichen. 

Leider wurden unsere hohen Erwartungen nicht wirklich erfüllt. Silvester wird in Miami zwar gefeiert, aber es kam nicht wirklich eine gute Stimmung auf. Während des Tages hat nichts auf den Jahreswechsel hingedeutet, außer das Bühnen aufgebaut wurden. Wir haben unseren letzten Sundowner des Jahres gemütlich auf dem eigenen Hotelbalkon genossen.

Es waren dann am Abend schon viele Leute im Park, aber es glich mehr einem familiären Picknick als einer wirklichen Feier. Das Feuerwerk ist zentral organisiert und auch nur an gewissen Orten erlaubt. Wir waren am Hafen und das Feuerwerk dort war schon beeindruckend, aber danach war alles wieder eher ruhig und fast langweilig – von einer ausgelassenen Party, wie wir sie uns erhofft haben, war leider nicht viel zu spüren. Generell hat man hat die Möglichkeit sich für diverse Bars, Clubs oder auch Schiffe diverse Silvester-Packages zu kaufen. Die Preise waren fast schon unverschämt angesetzt, darum haben wir uns auch dagegen entschieden. Außerdem hatten wir auf unserem Hotelbalkon einen tollen Blick auf die Silvesterpart in unserem Hotel, die ein paar Stockwerke unter uns stattfand. Deshalb waren nur kurz im Park, um uns das Feuerwerk anzusehen und es uns dann auf dem Balkon gemütlich gemacht. Einziger Nachteil, wenn die Party direkt vor dem eigenen Balkon stattfindet: Schlafen ist erst möglich, wenn der DJ fertig ist. 🙂 

What a start! In das neue Jahr sind wir mit einem tollen Sonnenaufgang zwischen den Hochhäusern und ein bisschen Yoga gestartet – das Hotel stellt in jedem Zimmer Yogamatten zur Verfügung. Danach wollten wir den Tag etwas ruhiger angehen und waren erstmal frühstücken. Wie so oft haben wir ein Lokal auf tripadvisor gesucht, in dem es besonders tolles Frühstück und das den ganzen Tag geben soll. Unsere Wahl ist auf Chicken & the Egg gefallen, wo wir nicht enttäuscht wurden. 

Auf alle Fälle empfehlen wir eine Boots-Tour durch den Hafen. Man erfährt dabei sehr viel über Miami und sieht die riesigen, schweine-teuren Promi-Villen. Wir waren mit Island Queen Cruises unterwegs und hatten nicht nur wegen der tollen Aussicht, sondern auch wegen unserem humorvollen Kapitän eine tolle Zeit. Er ist nämlich auch Photo- und Videograph, war sehr hilfsbereit und hat nicht nur von den Passagieren tolle Bilder und Videos gemacht, sondern uns auch noch ein paar iPhone-Tricks gezeigt. 

Karin wollte am Nachmittag dann auch noch ein paar tolle Bilder machen – Toni, dem Drohni. Doch das mit der Drohne war keine gute Idee. Gleich nach dem Start war das Ding völlig unkontrollierbar und nur durch Glück ist niemandem im Park dort etwas passiert und auch das Ding nicht im Wasser gelandet. Es gab eine äußerst unsanfte Landung auf einem Stein, aber Hauptsache keiner wurde verletzt! Also in diesem Urlaub keine Drohnen-Bilder mehr…

Um den guten Vorsatz, uns ab jetzt gesünder zu ernähren, gleich am ersten Tag des Jahres zu brechen, waren wir am Abend im Burgermeister Burger essen – sehr empfehlenswert!

 

 

Part 3: Everglades

Am 2. Januar machten wir uns dann auf zu unserem Roadtrip. Wir haben uns online ein Auto gemietet – ein etwas größeres, damit wir an der Ampel keine Angst haben müssen vor den riesigen Trucks und Vans, die dort unterwegs sind. Unsere Route führte uns nach Everglades City, wo wir eine Lodge gebucht hatten, die wir allerdings nicht extra verlinken müssen – zum Schlafen okay – ihr kennt euch aus. 😉 Zeitlich hatten wir totales Glück, denn kurz vor unserem Ziel hatten wir online einen Anbieter für eine Airboat-Tour gefunden und glücklicherweise fand genau die letzte Tour des Tages statt. Noch besser war, dass wir zu zweit mit unserem Guide waren und keine größere Gruppe das tolle Erlebnis mindern konnte. Die wilde Fahrt durch die Mangrovenwälder war einfach super – auch wenn wir nur einen Alligator gesehen haben. Alligatoren haben im Vergleich zu Krokodilen übrigens ein breiteres, U-förmiges Maul und dunklere Haut als Krokodile, während Krokodile größer sind und in einem breiteren Lebensraum vorkommen.

Online hatten wir herausgefunden, dass Einheimische und Touristen jedenfalls einen Stopp im Camellia Street Grill einlegen, um dort Steinkrabben zu essen. Everglades City gilt als die Welthauptstadt der Steinkrabben, deshalb wollten wir die natürlich auch probieren. Fazit: Lecker, aber kommt nicht an einen guten amerikanischen Burger ran.

Der Sonnenaufgang direkt an der Logde war jedenfalls atemberaubend, weil man direkt in der Natur mitbekommen, wenn diese aus der Nacht erwacht. Lediglich vom Morgen-Swim würden wir abraten, denn Alligatoren gibt es hier überall!

Am Vormittag machten wir uns dann auf den Weg nach Goodland, weil wir von dort aus über getyourguide eine mehrstündige Bootstour in den Everglades (10.000 Islands-Tour) gebucht hatten. Auf dieser Tour konnten wir Delphine beobachten und machten einen Stopp auf einer Insel, die praktisch nur aus Muscheln bestand. Wir verbrachten einige Zeit dort, um Muscheln zu sammeln. Das ist allerdings nicht ganz ideal, wenn man fliegt, da man häufig Muscheln nicht mit nach Hause bringen darf.

Nach der Tour legten wir noch einen Stopp ein und machten einen kurzen Spaziergang – mit dem Ziel, noch einen Alligator zu sehen. Und wir wurden nicht enttäuscht – die Tiere liegen dort ganz gemütlich in der Sonne. Als wir dann allerdings auch noch eine Wasserschlange sahen, die sehr aggressiv und schnell unterwegs war, beschlossen wir, weiterzufahren. Es war auch ziemlich heiß, deshalb war die Klimaanlage im Auto sehr verlockend. 

 

 

Part 4: AMI – Anna Maria Island

Unser nächster Stopp führte uns nach Anna Maria Island. Die Halbinsel wurde uns von einem Bekannten empfohlen, der – völlig zu Recht – meinte, dass es dort die schönsten Strände in Florida gäbe. Auf AMI kann man sowohl wunderbare Sonnenauf- als auch Untergänge beobachten und die etwas verschlafene Halbinsel lädt mit ihren tollen, sehr gepflegten und mit viel Liebe gestalteten Häuschen zum durchschlendern ein. 

Für unser erstes Abendessen auf AMI hatten wir den Ugly Grooper ergoogelt, in dem es tolle Tacos und Gerichte mit Meeresfrüchten gibt. Abgerundet wurde das leckere Essen von Live-Musik und einer entspannten Atmosphäre.

Thomas schläft gerne länger, aber Karin konnte jeden Morgen den Sonnenaufgang genießen – was aufgrund der menschenleeren Strände besonders eindrucksvoll war! Leider war es tagsüber zu kalt zum Baden, aber dafür haben wir mit den Leihrädern unserer Unterkunft – das war übrigens das Anna Maria Beach Resort – AMI erkundet.

Gefrühstückt haben wir jeden Tag im Ginny’s & Jane E‘, dort gibt es nicht nur die beste Mimosa, sondern auch die leckersten und größten Cinnamon Rolls, die ich je gegessen habe! Mimosa ist übrigens das amerikanische Pendant zu unserem Sekt-Orange, denn sie besteht meist aus Champagner mit Orangen- oder Ananas-Saft. Das Lokal hat aber noch viel mehr zu bieten, denn (lokale) Künstler:innen bieten dort ihre Werke an. Man kann also frühstücken und shoppen – von Bilder über Schmuck bis hin zu Klamotten ist für jeden etwas dabei. Tagsüber waren wir dann wieder mit dem Rad unterwegs – ein bisschen Häuschen schauen und am Strand Relaxen. Und am Abend kann man am Holmes Beach den Sundowner bei einem Cocktail genießen, bevor man sich dann zur Abwechslung mal wieder einen leckeren Burger genehmigt.

 

Part 5: Orlando

Unser letzter Stopp auf dieser Reise war Orlando. Eigentlich wollte Karin dort ins Disney Land, aber nachdem sie leider zu spät dran war, gab es keine Tickets mehr für Disney´s Magic Kingdom. Deshalb wichtigster Tipp: wenn ihr in einen speziellen Themepark wollt, unbedingt sehr weit im Vorfeld die Tickets dafür kaufen! Und Achtung – im Fall von Disneyland benötigt man nicht nur das Ticket, sondern auch noch einen Slot im Kalender, den man sich buchen muss. Deshalb unbedingt VOR Ticket-Kauf checken, ob der Park an diesem Tag überhaupt noch freie Slots hat. Unsere zweite Wahl viel dann auf Orlando – und auch das haben wir nicht bereut (okay, vielleicht Thomas ein bisschen, aber dazu später mehr).

Jedenfalls war der letzte Tag auf AMI leider nicht so schön, denn es regnete. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit und blieben auf dem Weg nach Orlando noch in einem Outlet stehen. Davon gibt es dort einige, allerdings muss man erwähnen, dass sich das aktuell nicht mehr so lohnt wie vor 10 Jahren, da die Klamotten in etwa gleich teuer sind wie bei uns.

Unser Ziel waren aber ohnehin die Universal Studios. Wir haben direkt dort im Cabana Bay Beach Resort übernachtet. Vo dort aus geht ein Shuttle direkt in die Universal Studios. Und da sich die Fress-Meile noch vor dem Eingang befindet, waren bereits am Vorabend dort und haben bei Bubba Gump frittiertes Seafood gegessen.

Am nächsten Tag standen dann die Universal Studios am Plan. Wir waren relativ früh dort, weil wir vermeiden wollten, dass wir bei den Attraktionen lange anstehen müssen. Das hat natürlich nur so mittelgut geklappt, weil in den Themeparks einfach immer viel los ist. Deshalb hat es sich Thomas nicht nehmen lassen und uns Fast Lane-Tickets geholt. Da spart man sich schon sehr viel, auch wenn inzwischen erschreckend viele Leute über derartige Tickets verfügen. Weil wir leider nach nur drei Fahrten feststellen mussten, dass Thomas unter Motion Sickness (Übelkeit bei 3D-Fahrgeschäften, weil die Bewegung nicht mit dem visuell Wahrgenommenen übereinstimmt) leidet, hat Karin auch die weiteren Fahrten alleine absolviert. Hier ein wichtiger Tipp: Häufig ist man sogar in der Single Lane schneller als mit der Fast Lane. Das kann man auch machen, wenn man zu zweit ist und kein Problem damit hat, wenn man nicht nebeneinander sitzt. Karin hat jedenfalls die Fahrten in vollsten Zügen genossen – besonderes Highlight war die neue Transformers-Achterbahn. Wir haben es jedenfalls mit oder vielleicht trotz viel ungesundem Essen und ganz viel Zucker geschafft, bis zum bitteren Ende durchzuhalten und uns die tolle Abschluss-Show anzuschauen. Das war in diesem Fall kein reines Feuerwerk sondern eine tolle Show am beleuchteten Sprintbrunnen, wo die Bilder der Lieblingsfilme und -helden in das Wasser projiziert wurden. 

Am nächsten Tag stand für Karin bereits die Heimreise auf dem Plan. Thomas ist dann wieder weitergereist – zurück nach Miami, wo er geschäftlich zu tun hatte. Da wir noch ein paar Stunden zu überbrücken hatten, haben wir einmal mehr Google befragt, was man in der Nähe machen kann. Dabei sind wir auf Old Town gestoßen. Einer kleinen Stadt, die sehr oldschool gestaltet ist und hauptsächlich aus Geschäften, Restaurants und einem Vergnügungspark besteht. An diesem Tag fand dort auch ein Oldtimer Corso statt, der aber aus unserer Sicht etwas ausbaufähig gewesen wäre. Wir sind uns aber bewusst, dass unsere Ansprüche vielleicht in einigen Dingen etwas höher liegen.

All in all war unser Florida-Trip trotz unsers Gesundheitszustands zwar eine etwas teurere, aber eine tolle Reise, die wir nicht missen möchten!

 

Obwohl wir gesundheitlich angeschlagen waren, war es eine wundervolle Reise! Die Sonnenaufgänge in South Beach waren atemberaubend und unser Aufenthalt in der 21. Etage in Downton Miami außergewöhnlich! Einzig das Timing war nicht ganz perfekt, denn ich hätte mir viel mehr von einer Silvesterfeier in Miami erwartet. Man konnte zwar teure Boat Cruises buchen und es gab ein Latino-Fest im größten Park der Stadt, aber es hat jeder ein bisschen für sich gefeiert, deshalb kam nicht so richtig Stimmung auf.

karin

Ich darf beruflich des öfteren in Miami aufschlagen, somit war die Stadt nicht neu für mich. Miami gehört auch nicht wirklich zu meinen Favorites da sie außer Strand nicht wirklich viel zu bieten hat. Dieser Trip war aber schon sehr special, weil wir Silvester dort feierten und vor allem weil ich ein Football-Spiel live im Miami Dolphins Stadion anschauen konnte. Das war wohl mein Highlight. Sehr positiv überrascht war ich auch von der „anderen“ Seite Floridas. Die Gulf Bay um Anna Maria Island ist wunderschön mit Traumstränden. Für mich war dieser Trip sehr gelungen, da wir eine gute Mischung erleben durften aus Stadt-Strand-Abenteuer

thomas